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Bürgermeister

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

 

Im März stehen inhaltlich die Baumaßnahmen im Vordergrund. Sichtbar wird dies bei der Sanierung der Rathausscheune. Hier beginnt das Entfernen der Dachhaut. Die Abriss- und Rohbauarbeiten schreiten voran.

Abtimmungen wird es auch in der Grundschule geben, damit demnächst auch die Arbeiten am Außengelände beginnen können. Im Fokus steht die Ertüchtigung der Einfriedung und des Schulvorhofes an der Lindenstraße.

Besonders freue ich mich auf die Sanierung der Speicherstraße. Wir können auf die Fördermittelzusage noch in diesem Monat hoffen. Dann geht hoffentlich eine über 45-jährige Odyssee zu Ende. Denn seit 1977 gibt es immer wieder regelmäßig Eingaben der Bürger und Anwohner zum Zustand der Straße. Wir planen die Sanierung mit Beginn des zweiten Halbjahres, sofern die Fördermittel und die Haushaltsmittel bereitstehen.

 

Beim Thema Erneuerbare Energien planen wir ein Informationsangebot für die Bürger. Wir möchten den Austausch zu Themen wie regionale Wirtschaft, Genehmigungs- und Regionalplanung, Auswirkungen auf das Umfeld, die zukünftigen Perspektiven, die rechtliche Rahmenbedingungen sowie die Teilhabe der Einwohner befördern. Die Planungen hierzu laufen nun endlich an – auch wenn es, aus meiner Sicht, bereits viel zu lange dauert.

 

Bereits heute möchte ich an den jährlichen Frühjahrsputz im nächsten Monat erinnern. Die genauen Termine und Orte können sie den Aushängen entnehmen. Ich freue mich auf eine rege Teilnahme.

 

Zuvor beginnen aber die Osterfeiertage. Ich wünsche Ihnen hierzu alles Gute. Bis zum nächsten Mal!

 

Ihr

 

Jörg Jeromin

Bürgermeister

 

Positionspapier der Stadt Strehla - Die Spaltung zwischen Stadt und Land durch Stärkung des ländlichen Raumes überwinden

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

zu Recht rückte mit der Kabinettsumbildung der ländliche Raum in den Fokus eines ganzen Bündels von Maßnahmen. Sorge bereitet uns das weitere Auseinanderdriften zwischen Stadt und Land, welches sich zunehmend auch in den Köpfen verankert und als gegeben hingenommen wird. Diese Tendenz gefährdet die nachhaltige Entwicklung des gesamten Freistaates und den Zusammenhalt der Menschen. Der ländliche Raum droht, „unter die Räder zu kommen“.

 

Die Vertreter der Stadt Strehla formulierten daher das Positionspapier „Regionalplanung, zentralörtliche Funktion und kommunaler Finanzausgleich“. Wir nutzen den frischen Schwung der Debatte, um zu einer sachlichen Diskussion und zur Verbesserung der Problemlage beizutragen. Das Positionspapier wurde in der Sitzung des Stadtrates der Stadt Strehla am 19. Februar 2019 einstimmig beschlossen.

 

Gern sind wir bereit, unsere Anregungen und Beobachtungen mit Vertretern und Verantwortlichen aus der Bürgerschaft, aus der Verwaltung, aus der Wirtschaft, aus den Spitzenverbänden oder aus der Politik zu erörtern.

 

Das Positionspapier plus Anlagen finden sie unten als Downloadlink.

 

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Strehla

 

Jörg Jeromin
Bürgermeister

 

Positionspapier der Stadt Strehla